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Phoenix des Lumières: Reise ins Alte Ägypten
Dortmunder Momente

Im Zoo Dortmund gab es am Donnerstag, 22. Mai, Nachwuchs bei den Zebras. In den frühen Morgenstunden brachte Steppenzebra-Stute Serengeti ein gesundes Jungtier zur Welt. Mutter und Fohlen sind wohlauf. Wie es für ein neugeborenes Zebra typisch ist, stand die Kleine bereits kurz nach der Geburt auf eigenen Beinen, konnte rasch laufen und ihrer Mutter folgen. Sie trinkt ordentlich Milch. Für Serengeti ist es der erste Nachwuchs. Mit ihren fast 21 Jahren ist sie eine für ein Zebra recht späte Mutter. Vater ist der Zebra-Hengst Buddy, der vor etwa fünf Jahren in den Zoo Dortmund kam. Serengeti selbst wurde im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe geboren und lebt seit 2006 in Dortmund.

Am 24. Mai hieß es wieder: Raus aus dem Alltag, rein ins Grüne! Die zweite Etappe der 63%-Prozent-Wanderung führte über die Ortschaften Scharnhorst, Kurl und Neuasseln - rund 16 Kilometer voller Natur, neuer Perspektiven und versteckter Pfade mitten in Dortmund. Hunderte schlossen sich der Wanderung an und trotzten damit auch dem unbeständigen Wetter. Sie wurden mit einem frischen Blick auf das grüne Dortmund belohnt.

Umweltverschmutzung ist gruselig. In der vergangenen Woche haben Bürgermeister Norbert Schilff und Umweltdezernent Stefan Szuggat den Bürgerumweltpreis sowie den Kinder- und Jugendumweltpreis der Stadt Dortmund im Naturmuseum verliehen. Insgesamt sechs Schulen, Kitas und Vereine erhielten die höchsten Gewinnsummen bis maximal je 1.000 Euro von insgesamt 9.000 Euro Preisgeldern. Beim Kinder- und Jugendumweltpreis, der in diesem Jahr unter dem Motto „Einfälle statt Abfälle“ stand, sowie beim Bürgerumweltpreis sind die Preisgelder gestaffelt. Nicht nur die ersten drei, sondern alle Teilnehmenden erhalten einen Preis. Mit welchem „Monster-Spaß“ sich die jungen Umweltschützer*innen bei dem Thema ans Werk gemacht haben, beweist ein mitgebrachtes Beispiel-Exponat: das Müllmonster „Staubi Staubi“ aus der FABIDO Heinrich-Staubach-Straße. Ein echter „Hingucki Hingucki“.

Am 23. Mai wurde in der Aula des Robert-Bosch- und Robert-Schuman-Berufskollegs der erfolgreiche Abschluss des Dortmunder RBZ-Schulversuchs gefeiert. Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßte die Gäste, gefolgt von einem abwechslungsreichen Programm mit Videobeiträgen, Interviews und einem humorvollen Impuls. Ein feierlicher Ausblick auf die zukünftige Zusammenarbeit rundete die Veranstaltung ab. Bei Fingerfood und Sekt fand der Vormittag einen geselligen Ausklang.

Beim großen Spielplatzfest in Dortmund-Derne tobten zahlreiche Kinder bei bestem Wetter über die Wiese. Organisiert wurde die Party von der AWO Jugendfreizeitstätte Derne. Mit dabei Spielplatzpate Jan Leidag und Oberbürgermeister Thomas Westphal. Beim Bogenschießen, auf den Hüpfburgen und beim Klettern gab es strahlende Kinderaugen.

Das Jugendamt Dortmund war mit einem Messestand beim 18. Deutschen Kinder- und Jugendhilfetag in Leipzig vertreten. Am Stand lag voller Fokus auf der paritätisch besetzten Koordinierungsstelle zum Umgang mit sogenannten Systemsprenger*innen in Dortmund. Viel Aufmerksamkeit zog auch der Einblick in den „Kinderschutzparkour“ auf sich – ein interaktives Lernangebot für Kinder. An verschiedenen Stationen erleben Kinder zentrale Themen des Kinderschutzes, darunter Gefühle benennen, Gewalt erkennen, „Nein“-Sagen, Kinderrechte kennenlernen und erfahren, wie man sich Hilfe holen kann.

Die FABIDO-Kita Mallinckrodtstraße 57 ist die 400. „FaireKITA“ in Nordrhein-Westfalen. Damit besitzen fast alle Kitas des größten Anbieters frühkindlicher Bildung in Dortmund dieses Siegel. Die Initiative „FaireKITA“ möchte die Themen globale Gerechtigkeit und fairer Handel schon in der frühkindlichen Bildung verankern. Mit der Auszeichnung würdigt die Projektstelle FaireKITA NRW das besondere Engagement der Kita, die Welt ein Stück gerechter zu gestalten und den Fairen Handel auch über die Kita hinaus sichtbar zu machen.

Zwei Teams vom Goethe-Gymnasium fahren mit neuen Trainingsanzügen nach Berlin zum Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“. Das Goethe-Gymnasium schickt gleich zwei Landessieger-Mannschaften zum Bundesfinale: die Turnerinnen in der Wettkampfklasse IV (2012 u. jünger) und die Handballerinnen in der Wettkampfklasse III (2010-2012). Nach Berlin fahren beide Teams mit neuen Trainingsanzügen – gestiftet von der Stadt (Ausschuss für den Schulsport). Am Dienstag, 13. Mai, übergab Sportdezernentin Birgit Zoerner die Anzüge an die Turnerinnen. In Berlin treffen die NRW-Landesmeister*innen auf die Sieger der anderen Bundesländer und kämpfen jeweils um die Deutsche Schulmeisterschaft in ihren Altersbereichen. Die Endspiele um die Deutschen Meisterschaften der Schulen werden vom 18. bis zum 22. Mai in Berlin ausgetragen.

Am 13. Mai zeigte sich Dortmund von seiner sportlichsten Seite: Beim B2RUN Dortmund 2025 gingen rund 10.000 Laufbegeisterte auf die Strecke – mit dabei das größte Team des Tages: 1.420 Mitarbeitende der Stadt Dortmund! Unter dem Motto „Gemeinsam.aktiv“ führte der Lauf durch die grüne Kulisse des Westfalenparks, vorbei am Florian-Turm und mitten hindurch durch den SIGNAL IDUNA PARK. Ob Hobbyläufer*innen, Walker*innen oder ambitionierte Sportler*innen – die Stimmung war mitreißend, die Motivation spürbar. Besonders stolz ist die Stadt auf Alexandra Krämer, die mit 19:55 Minuten als schnellste Frau ins Ziel kam. Dortmund hat gezeigt: Hier zählt nicht nur Tempo, sondern Zusammenhalt.

Eine muslimische Bestattung hat ihre eigenen Rituale und Traditionen. Um ihnen Rechnung zu tragen, hat das muslimische Grabfeld auf dem Hauptfriedhof nun eine wichtige Erweiterung bekommen. Ein kunstvoll gefertigter, gen Mekka gerichteter Gebetstisch sowie eine Waschstelle für die Trauergäste – beides aus poliertem Granit – bilden den Mittelpunkt des neuen Gebetsplatzes. Bei der feierlichen Eröffnung am 9. Mai mit dabei waren u.a. (v.l.): Leonid Chraga, Vorsitzender des Integrationsrates, Hendrik Berndsen, Vorsitzender des zuständigen Ratsausschusses AMIG, Baudezernent Arnulf Rybicki sowie Ahmad Aweimer und Emre Gülec (beide vom Rat der muslimischen Gemeinden).

Für Krieg ist hier kein Platz. Knapp 100 Kinder und Jugendliche haben gestern (8. Mai) einen Ausflug auf die Südtribüne im Signal Iduna Park unternommen. Höhepunkt eines kreativen Workshops in sechs verschiedenen Jugendeinrichtungen der Stadtbezirke Eving, Scharnhorst und Brackel: In Zusammenarbeit mit Respektbüro, der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie, dem BVB-Lernzentrum und den Künstlern Felix Peter und Oliver Mark haben die jungen Menschen erst Motive zu Krieg und Frieden entworfen und später auf T-Shirts gedruckt. So sind 120 individuelle Kunstwerke als Friedensbotschaft entstanden. „80 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sehen viele Jugendliche die Erinnerung als wichtiges Mahnmal – gerade heute, in einer Welt voller neuer Kriege und wachsendem Hass, darf das Grauen von damals nicht vergessen werden, damit sich Faschismus und Gewalt niemals wiederholen“, sagt Andrea Kohls, Fachreferentin Brackel.

Oberbürgermeister Thomas Westphal hat Stadträtin Birgit Zoerner in den vorzeitigen Ruhestand verabschiedet und ihr die Entlassungsurkunde überreicht. Zoerner verlässt die Verwaltung aus gesundheitlichen Gründen auf eigenen Wunsch zum 1. Juni. Der OB bedankte sich im Namen der Stadt Dortmund für ihre außerordentliche persönliche und professionelle Einsatzbereitschaft, ihren Teamgeist und ihre Erfolge auch in herausfordernden Zeiten. Die gebürtige Dortmunderin war seit 2011 Dezernentin für Arbeit, Gesundheit und Soziales (und Wohnen). Ab 2013 kümmerte sie sich auch um die Sport- und Freizeitbetriebe.

Oberbürgermeister Thomas Westphal (4.v.r.) und die stellvertretende Vorsitzende des Integrationsrates, Berna Çelebi (3.v.l.), haben am 5. Mai rund 250 Gäste bei der jährlichen Einbürgerungsfeier im Dietrich-Keuning-Haus begrüßt. Im Mittelpunkt standen Beiträge und Berichte der Eingebürgerten, die auf dem Podium ihre Motive und Erfahrungen teilten. Es waren genau 3.953 Dortmunder*innen die im Jahr 2024 die deutsche Staatsbürgerschaft angenommen haben – über 1.000 mehr als noch im Vorjahr. Mit der Einbürgerung zeigen sie ihre Bereitschaft, sich für die Werte Deutschlands einzusetzen und die Stadt und das Land mitzugestalten.

Rod ist immer noch hot. Davon konnten sich am Samstagabend, 3. Mai, 10.000 Besucher*innen in der Dortmunder Westfalenhalle überzeugen. Rod Stewart war schon mehrfach in Dortmund zu Gast und kehrte im Rahmen seiner Abschiedstournee ein letztes Mal in die legendäre Halle zurück. Mit seinen größten Hits begeisterte der Weltstar (über 250 Millionen verkaufte Tonträger) das Publikum und sorgte für eine unvergleichliche Atmosphäre. Für die ausverkaufte Show erhielt Rod Stewart den Sold-Out-Award aus den Händen von Westfalenhallen-Leiter Rainer Schüler.

A star is back: Eigentlich hatte Theo Redder schon einen Stern, der seinen Namen trug, doch der verschwand auf ungeklärte Weise. Nun haben Borussia Dortmund und das Tiefbauamt am 16. April dafür gesorgt, dass der ehemalige Innenverteidiger einen neuen Stern bekommt. Dieser ist jetzt einer von rund 100, die gemeinsam den Walk of Fame zwischen Stadion und Borsigplatz bilden. Der neue Stern der BVB-Legende liegt nur wenige Meter entfernt von dem alten Standort: vor dem Eingang zur Stadtbahn-Haltestelle Stadtgarten. Eine Kolonne mit Auszubildenden des Tiefbauamtes setzten den Stern in Anwesenheit von Theo Redder an seinen neuen Platz. Redder, der inzwischen 83 Jahre alt ist, gewann 1966 mit dem BVB den Europapokal der Pokalsieger.

Es war ein bewegender Nachmittag im Dortmunder Rathaus: Am Freitag, den 4. April 2025, kamen Weggefährt*innen, Freund*innen, Kolleg*innen und Mitstreiter*innen zusammen, um die im Februar verstorbene Professorin Dr. Sigrid Metz-Göckel zu ehren. Die Soziologin, Pionierin der Frauen- und Geschlechterforschung und Stifterin der Stiftung Aufmüpfige Frauen hinterlässt ein beeindruckendes Erbe – wissenschaftlich, politisch und menschlich. OB Thomas Westphal eröffnete die Veranstaltung mit sehr persönlichen Worten: „Sie hat unsere Stadt klüger, gerechter und widerständiger gemacht.“